Neues Titelbild wird bei der Vernissage der Ausstellung ‘Wäscheleine & Co’ am 27.09. bekannt gegeben.

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30. Oktober bis 9. November 2003

Archiv des Festivals 2003

Hier ist das Programm des Festivals 2003 archiviert.

Zwischen den Welten- Eurasische Impressionen

veranstaltungskalender.gif, 1,5kBFr, 07.11.03 20:00 | veranstaltungskalender.gif, 1,5kBGoldbekhaus | Premiere, Klang

Projekt der Hochschule für Musik und Theater- Zeitgenössische Musik: »In der Fremde ist der Fremde fremd« (Karl Valentin) Hauptthema des Abends, moderiert von Prof. Peter Michael Hamel, ist der Dialog und Austausch mit Studierenden der HfMT aus Südkorea und Japan. Diese werden über ihr Studium und Leben in Hamburg berichten und ihre aktuellen Werke präsentieren. Die meisten von ihnen haben in ihrer Heimat ein westlich-klassisches Musikleben kennen gelernt, die eigene Kultur wird oft erst in der Fremde wahrgenommen. Ein Höhepunkt des Abends wird die Erstaufführung des Multimedia-Musikprojektes »Che vita é« der koreanischen Komponistin Donghee Nam, die sich selbst als ''Seelenmalerin'' bezeichnet. Prologue - Karma: eine Performance; All-ein-sein: ein Stück für Violoncello, für innere Sehnsucht; Résponse- Écoute moi : ein Trio für Trompete, Bratsche, Violoncello; La musica calma : ein "total art" Projekt. (Premiere, 120 Min)

Flöten Celine Herrero, Teruyo Takada, Johanna Leonora Dahlhoff Film, Sounddesign, Performance Donghee Nam Perkussion Eunyoung Kim Kompositionen Donghee Nam, Eunyoung Kim, Peter Michael Hamel, Toshi Ichiyanagi, Tôru Takemitsu Moderation Prof. Peter Michael Hame. ''Che vita é'' Komposition: Donghee Nam, Violoncello: Hendrik Zwiener, Bratsche: Anne Thormann, Trompete: Lasse Fankhänel, Cameo (Gesang) : MoxiBeidengl

Peter Michael Hamel wirkt sowohl im Konzert-, Opern- und Kammermusik-bereich als auch innerhalb der experimentellen Avantgarde. Hamel gilt als Vorläufer der Weltmusik und der minimal-music-Bewegung in Europa. Seit 1997 lehrt er als Ligeti-Nachfolger an der Hochschule für Musik und Theater. Eunyoung Kim studierte in Seoul Komposition und Klavier. Seit 2001 studiert sie Komposition in Hamburg. Donghee Nam wechselte ebenfalls 2001 nach Hamburg, um ihr Kompositionsstudium fortzusetzen. Ihr besonderes Interesse liegt in interdisziplinären Musik- und Kunstprojekten.

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